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Lesen ohne Druck

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HILFE Joker Team
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Programmierte Literatur ist vielleicht nicht besser als gedruckte.

Aber sie kann mehr!

 

 

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Info

 

Summary

Text als Software?? "Lesen ohne Druck" untersucht

  • ob neue Ausdrucksformen entstehen
  • ob neue Inhalte mit entstehen
  • was geschieht, wenn Leser zu Usern werden
  • was "Multimedia" vom Papier unterscheidet.

Klicken statt Blättern!

Fürs Bildschirmlesen haben wir einen interaktiven Automatikschalter entwickelt. Er lässt die Geschichten und Gedichte auch automatisch ablaufen. Vorteil: Sie müssen nicht blättern. Nachteil: Sie müssen sich beeilen.

 

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Mehr Theorie gibt´s im Aufsatz "LESEN OHNE DRUCK"
(unten, oder unter Programm 8).
Dieses Projekt wird ständig weiterentwickelt.

Copyright aller Texte und Programme beim EDF Team 1999 - 2001.

 

 

Zielsetzung

"Lesen ohne Druck" soll die Vorteile und Nachteile zeigen, die sich im WWW für Text-Darstellung ergeben. Machen Sie sich in der Anwendung ein kritisches Bild der "Multimedialität". Wir wollen die Diskussion um die "richtige" Darstellungsweise von Content im Web ein praktisches Argument einbringen:

das Experiment.

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Verwendete Literaturformen

Wir haben uns um ein breites Spektrum bemüht, und daher Texte in möglichst vielen Formen der Hyperliteratur geschrieben, codiert und programmiert: Hyperpoetry Clip und interaktive, multimediale HypErzählung, Sonettenkranz und Kurzgeschichte, Gedicht und Ballade, Satzspiel und Wortspiel.

Die Texte führen gelegentlich in sich selbst zurück (Endlosschleife), verzweigen sich, lassen sich in verschiedene Richtungen lesen (Akrostichon) oder sind frei steuerbar. Einige Texte arbeiten mit Mehrdeutigkeit, die Leser / User interaktiv erzeugen können, so dass die Bedeutung der Message von ihrer Mitarbeit abhängig ist.

Für fast alle Literaturformen außer strikt linearem Fließtext scheint der Computer die bessere Darstellungsform zu sein; (z.B. Endlos-Schleife). Aber Sie müssen eben am Bildschirm lesen.

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Technische Mindestanforderungen

Da dieses Projekt gerade die Vor- und Nachteile des "multimedialen" Internet zeigen will, benötigen Sie:

  • Netscape oder Internet Explorer in der Version 3.0 oder höher
    - oder einen kompatiblen Browser
  • Java
  • JavaScript
  • Shockwave-Plugin der Firma MacroMedia
  • eingeschaltete Cookie-Funktion
  • Ihr System muss über eine Soundkarte und Lautsprecherboxen verfügen.

 

 

Mitarbeiter - das EDF-Team

Timmo Strohm (Texte und Idee)
Michael Köppl (Shockwave)
Jörg Angrik (Java und JavaScript)
Wir studieren an der Universität Konstanz.

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Danksagung

Wir danken:

Frank Bickendorf für wertvolle Hilfe bei der Grafikbearbeitung und für viele Ratschläge bei der HTML-Codierung;

Volker Mornhinweg für umfassende Beratung und Hilfe bei der Webtechnik allgemein sowie für die freundliche Bereitstellung von Webspace zu Beginn unseres Projekts.

Beiden danke ich für viele interessante, lebhafte und lehrreiche Streitgespräche.

Wir danken außerdem allen Mitarbeitern des Rechenzentrums der Universität, ohne deren Einsatz und Engagement weder unsere Universität noch wir als Studenten ONLINE wären.

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© EDF-Team 1999 - 2001

 

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"Der Computer ist so wandelbar, dass er als Maschine auftreten kann oder als Sprache, die gestaltet oder angewendet sein will. Er ist ein Medium, das jede Einzelheit eines anderen Mediums dynamisch simulieren kann - auch Medien, die in der digitalen Welt gar nicht möglich sind. Er ist kein Werkzeug, obwohl er sich wie ein Werkzeug verhalten kann. Er ist das erste Metamedium, und als solches besitzt er Freiheitsgrade der Darstellung und des Ausdrucks, die es noch nie gab."

John McCarthy
Ebeling, A.: Gehirn, Sprache und Computer
Heise, Hannover 1988, S. 172
Zitiert nach: c't 26/1999, S. 81

 

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